Feierliche Stimmung in der Veilchengasse in Bad Vöslau: Mit der Schlüsselübergabe setzt Alpenland ein starkes Zeichen für modernes Wohnen in Bad Vöslau. Im Rahmen der Übergabefeier erhielten die Bewohner:innen von Bürgermeister Christian Flammer sowie Alpenland Obfrau-Stellvertreter Jürgen Putz und Vorständin Theresa Reiter die Schlüssel zu ihren neuen Wohnungen. Alle 40 Wohnungen der Anlage sind vergeben – ein deutliches Zeichen für die hohe Nachfrage nach Wohnraum in der Region!
Jürgen Putz, Obfrau-Stellvertreter bei Alpenland betont: „Als gemeinnütziger Bauträger verstehen wir Wohnbau als Beitrag zum Gemeinwohl. Unsere Verantwortung geht über das Bauen hinaus – wir gestalten Lebensräume, die Generationen verbinden und Städte und Gemeinden in Niederösterreich ihrer Entwicklung stärken. Wir schaffen hier Wohnraum, der Menschen Sicherheit und Lebensqualität bietet und zugleich langfristig den Weg ins Eigentum eröffnet.“
Die Wohnhausanlage Bad Vöslau II/3 in der Veilchengasse umfasst 40 freifinanzierte Mietwohnungen mit Kaufoption, verteilt auf zwei Baukörper. Mit Wohnflächen zwischen 36 und 86 m² sowie privaten Freibereichen – Eigengärten, Terrassen oder Balkone. Ein besonderes Augenmerk galt der Gestaltung der Außenanlagen: Zwischen den Gebäuden lädt ein gemeinschaftlich nutzbarer Grünbereich mit Sitzmöglichkeiten und einem Naschgarten mit Obst- und Beerensträuchern zum Verweilen ein.
„Dieses Projekt zeigt, dass verantwortungsvolles Handeln und innovative Planung zu attraktiven und gefragten Wohnangeboten führen. Dass alle Wohnungen vergeben sind, spricht für die hohe Qualität und den Bedarf an zeitgemäßem, leistbarem Wohnen.“, betont Theresa Reiter, geschäftsführende Vorständin Alpenland.
Bürgermeister Christian Flammer zeigt sich erfreut über die neue Anlage: „Bad Vöslau ist eine dynamisch wachsende Stadt mit hoher Lebensqualität. Wir freuen uns, mit Alpenland einen kompetenten Partner gefunden zu haben, der Wohnbauprojekte zukunftsorientiert umsetzt. Ich begrüße die neuen Bürgerinnen und Bürger herzlich in unserer Stadt.“
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