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Neuer Wohnraum im Zentrum von Rabenstein/Pielach

Gemeinsamer Spatenstich zum NÖSTA Bauprojekt in Rabenstein. Personen (v.l.n.r.): Karl Peter Bacher (Vizebgm. Rabenstein), Landtagsabgeordnete Doris Schmidl, Karl Wittmann (Bürgermeister Rabenstein), Elfriede Mörtl (NÖSTA Geschäftsführerin), Thomas Planitzer (Traisen Bau), Roman Drbusek (goya zt gmbh)
Beim gemeinsamen Spatenstich im Einsatz (v.l.n.r.): Karl Peter Bacher (Vizebgm. Rabenstein), Landtagsabgeordnete Doris Schmidl, Karl Wittmann (Bürgermeister Rabenstein), Elfriede Mörtl (NÖSTA Geschäftsführerin), Thomas Planitzer (Traisen Bau), Roman Drbusek (goya zt gmbh).

Die Wohnbaugesellschaft NÖSTA hat den Spatenstich für ihr neues Bauvorhaben in Rabenstein an der Pielach gesetzt. Auf dem Gelände entstehen insgesamt 21 Wohnungen: 17 geförderte Mietwohnungen sowie 4 Wohneinheiten im Konzept „Begleitetes Wohnen“. Der feierliche Spatenstich wurde von der NÖ Landtagsabgeordneten Doris Schmidl in Vertretung von NÖ Wohnbaulandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bürgermeister Kurt Wittmann sowie der NÖSTA Geschäftsführerin Elfriede Mörtl vorgenommen. Mit diesem Projekt stärkt NÖSTA die regionale Wohnversorgung, stärkt den Ortskern und schafft ein zukunftsorientiertes Wohnangebot für die Bevölkerung. Die Wohnungen sind im Frühjahr 2027 bezugsfertig.

„Wir freuen uns, mit diesem Projekt erneut ein Zuhause für viele Menschen zu schaffen. Besonders das Konzept des ‚Begleiteten Wohnens‘ liegt uns am Herzen, da es Menschen unterstützt, die ein besonderes Wohnumfeld benötigen. Zudem erfolgt die Beheizung der Anlage nachhaltig über Fernwärme mit erneuerbarer Energie – ein Schritt in Richtung klimafreundliches Wohnen.“, erklärt Elfriede Mörtl, Geschäftsführerin NÖSTA.

„Geförderter Wohnbau ist ein zentraler Bestandteil unserer Wohnbaupolitik. Projekte wie dieses zeigen, dass wir gemeinsam mit Unternehmen wie NÖSTA leistbaren Wohnraum schaffen können, der den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Bevölkerung gerecht wird und zugleich zukunftsorientierte Wohnlösungen bietet.“, so Doris Schmidl, NÖ Landtagsabgeordnete.

Die geförderten Wohnungen verfügen über 2 bzw. 3 Zimmer und Wohnnutzflächen ab 46 – 88 m². Neben 17 Mietwohnungen werden auch 4 Wohnungen als „Begleitetes Wohnen“ ausgeführt. Eine Fußbodenheizung, mit Fernwärme aus erneuerbarer Energie, sorgt für ein angenehmes Wohngefühl. Im Frühjahr 2027 können die Wohnungen bezogen werden.

Bürgermeister Kurt Wittmann betonte: „Mit diesem Projekt schaffen wir bezahlbaren Wohnraum für unsere Bürgerinnen und Bürger und setzen ein deutliches Zeichen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Gemeindeentwicklung. Gleichzeitig wird der Ortskern gestärkt und gewinnt an Attraktivität.“

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